Nach einem langen und wechselhafte Karriere zunächst als Schultheiß in Zweibrücken während der Revolutionskriege (1794-1798) und dann in verschiedene Positionen in Mainz unter der französischen Herrschaft ist er nach Darmstadt übergesiedelt. Dort arbeitete er als Mitglied der "Gesetzredactionscommission" an die Einführung eines einheitliches Zivilgesetzbuches und war zur Zeit der Verfassungsentstehung Mitglied im Innenministerium als geheimen Referendär und später Staatsrat tätig.
Er war der Sohn von Johann Wilhelm Wernher (1728–1805) Herzoglich Zweibrückischer Regierungsrat und Vize-Kammerdirektor und Elisabeth Catharina Grimm (1728–1818)
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